Freitag, 24. Januar 2014
Kiffen.
Ich habe euch ja von meinem Fast-Überfall am Sonntag erzählt. Vielleicht mache ich mir einfach zu viele Gedanken, aber ich habe echt Angst, dem Typen wieder zu begegnen. Als letztes Jahr die Winterzeit begann, hatte ich auch echt Angst im Dunkeln nach Hause zu laufen. Aber als ich dann gemerkt hatte, dass es gar nicht so schlimm ist, hatte ich keine Angst mehr. Aber jetzt da ich weiß, dass zwielichtige Gestalten in meiner Nähe wohnen...Da wird mir schon etwas mulmig...Aber er bringt jetzt ja auch nichts, wegen diesem einen Vorfall in ständiger Angst zu leben, stimmt's?
Was gibt's sonst Neues? Achja, mein Sexfreund hat jetzt 'ne Freundin. Erstaunlicherweise macht es mir überhaupt nichts aus. Ehrlich gesagt, will ich überhaupt nichts mehr mit ihm zu tun haben. Seitdem ich von ihm bekommen habe, was ich wollte, ist er total uninteressant für mich geworden. Beruht auf Gegenseitigkeit, also ist alles klaro.
Außerdem habe ich beschlossen zu kiffen. Ich will einfach mal wissen, wie es sich anfühlt high zu sein. Ich bin sonst ein echtes Vorzeigemädchen. Ich rauche nicht, ich trinke keinen Alkohol, nein, ich trinke nicht mal Kaffee! Und da ich einige Leute aus meiner alten Klasse kenne, die sich damit auskennen, denke ich, werde ich es bald mal ausprobieren.
Don't judge me!

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Sonntag, 19. Januar 2014
Um ein Haar einem Überfall entkommen.
Ist das etwa die Ironie des Schicksals? Gestern schreibe ich noch, dass mich Smartphones manchmal echt nerven und heute wurde mir meins am hellichten Tage fast geklaut! Ich hatte Glück, dass eine Gruppe von Leuten an mir vorbeigekommen waren. Sonst wär ich's jetzt wahrscheinlich los. Das war jetzt schon das zweite Mal, bei dem ich fast beklaut wurde. Das erste Mal war Rom im letzten Jahr. Da wollte mir jemand im Bus mein Portemonaie klauen. Hätte ich auch nur 5 Sekunden später auf meine Tasche geguckt, hätte ich ohne Geld und ohne Reisepass in Italien gestanden.
Also Leute, passt auf euch und eure Sachen auf!

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Samstag, 18. Januar 2014
Smartphones.
Am Anfang dieses Jahres habe ich mir ein Smartphone zugelegt, obwohl ich ja eigentlich strikt dagegen war. Aber es war günstig und ich wollte einfach mal wissen, warum alle so begeistert davon sind. Ich hätte es nicht tun sollen. Ich habe früher nie so oft auf mein Handy geguckt. Diese App-Spiele rauben mir meine Zeit. Und meine Schwester will mit mir per Whatsapp schreiben, obwohl ich neben ihr sitze. Das ist doch krank.
Ich bin echt froh, dass ich nur per Wlan ins Internet kann, so sitze ich unterwegs nicht ständig im Internet. Doch ich muss dieses ständige Handy-Rumgespiele trotzdem echt abstellen. Ich will nicht so ein Zombie werden, wie die anderen, die schon nach einem Tag ohne Handy Entzugserscheinungen haben. Wie steht ihr dazu?

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Sonntag, 12. Januar 2014
Mavericks und Soul Surfer.
Da ich Surf-Filme liebe, habe ich mir vor ein paar Tagen "Mavericks" angeschaut. Ich wollte ihn schon gucken, als er im Kino lief, aber keiner wollte mitkommen. Und alleine ins Kino gehen? Ne, dann den Film lieber alleine zu Hause gucken, dachte ich mir.
Doch zuerst ein paar Infos zum Film.
Die Grundlage des Films ist ja Jay Moriaritys Leben.
"Jay Moriarity war noch ein Kind, als ihn "Frosty" Hesson aus der Brandung an der nordkalifornischen Küste zog. Sieben Jahre später träumt der 16-jährige Surfer von den Wellengiganten, von den Mavericks, die Hesson und andere Surfveteranen alljährlich zu meistern versuchen. Trotz großer Bedenken lässt sich Hesson überreden, den Jungen zu coachen. Doch die Saison zum Surfen der Mavericks ist kurz, und Jay muss körperlich, mental und emotional ein hartes Training durchstehen, um dort auch überleben zu können."
Am Ende schafft er es auf der Mavericks zu surfen.
Ich fand den Film echt spannend, auch wenn von mir aus mehr Surfszenen hätten vorkommen können. Am Ende war ich den Tränen nahe.
Dort erfuhr man nämlich, dass Jay Moriarity einen Tag vor seinem 23. Geburtstag ertrank. Zum Schluss wurde noch ein Interview von ihm eingeblendet.
Von diesem Film beeindruckt, kaufte ich mir gestern den Film "Soul Surfer".
Dieser basiert auf der Geschichte von Bethany Hamilton.
"Bethany wächst auf Hawaii auf und träumt bereits als Kind davon Profisurferin zu werden. Die Profikarriere scheint ihr sicher, bis sie mit 13 Jahren beim Surfen von einem Tigerhai attackiert wird und dabei ihren linken Arm verliert. Sie ist verzweifelt, hat aber Hoffnung, bald wieder auf ihrem Surfbrett stehen zu können. Drei Wochen nach diesem Unglück steht sie wieder auf dem Brett und arbeitet weiter an ihrer Karriere als Profi-Surferin. Dies stellt sich als problematisch heraus, denn sie muss vieles erst wieder neu erlernen. Nachdem sie auf einem Wettkampf versagt, beschließt sie mit dem Surfen aufzuhören. Als Bethany nach Thailand reist, um den Opfern des Tsunamis zu helfen, bringt sie einem Waisenkind das Surfen bei und versteht, dass Surfen nicht das Wichtigste im Leben ist. Davon ermutigt, fängt sie wieder an zu trainieren, um an den Nationals teilzunehmen. Bei diesem belegt sie jedoch nur den fünften Platz. Ein Jahr später kann sie den Wettbewerb für sich entscheiden und Profisurferin werden."
Der Film hat mich echt umgehauen. Die Surfszenen waren super und mehrmals im Film fragte ich mich: Und das ist wirklich so passiert? In den Extras war die echte Bethany Hamilton zu sehen und ich bewundere sie für ihre Leidenschaft, ihren Ehrgeiz und Lebensmut. Das hat mich echt beeindruckt.
Ich bewundere diese beiden Personen wirklich sehr, nicht wegen dem Surfen, sondern wegen ihrer Einstellung zum Leben.
Ich selbst war leider noch nie surfen, aber wenn ich irgendwann mal nach Australien kommen sollte, was ich doch hoffe, werde ich auf jeden Fall einen Surfkurs belegen. Und die Geschichten von Jay Moriarity und Bethany Hamilton werde ich nie vergessen.

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Donnerstag, 9. Januar 2014
Stuff.
Als allererstes möchte ich euch mitteilen, dass ich mich echt darüber freue, wenn ihr meine Beiträge kommentiert. Durch euch habe ich das Gefühl, dass ich nicht alleine mit meinen "Problemen" bin und dass mich jemand versteht. Danke!
Morgen ist die erste Schulwoche geschafft.
Zum Glück sind in 3 Wochen wieder Ferien.
Morgen gehe ich zum zweiten Mal zum Eishockey-Training. Ich freue mich, denn ich habe in diesem Winter bemerkt, dass das Eis total mein Element ist.
Und Eishockey liebe ich ja durch die "Eisbären Berlin" sowieso. Auch wenn sie zur Zeit eine echt schreckliche Leistung abliefern.
Zur Zeit gucke ich total viel "Goodbye Deutschland".
Letztens haben sie drei Familien gezeigt, die nach Kanada ausgewandert sind. Ich will auch. Doch zuerst muss ich mein Abi machen, studieren und Geld verdienen. Tja, ich denk dann am besten in 10 Jahren nochmal darüber nach..
Ich habe gerade erahren, dass Cody Simpson eine Freundin hat. Maaaaaaaaaann.....
Er kennt mich halt noch nicht, sonst wäre ich an seiner Seite. Bestimmt. Ganz bestimmt. Okay, lassen wir diesen Teenie-Mädchen-Kram. Ich gönn's ihm.
Doch wo wir gerade bei Jungs sind. Es ist echt komisch. Zur Zeit empfinde ich für keinen Jungen etwas. Manche sind ganz süß, aber mehr auch nicht. Und wenn ich mir meine Schwärme aus dem letzten Jahr angucke...War ich blind?
Mit meinem "Sexfreund" habe ich auch nicht mehr viel zu tun. Vor den Ferien hatten wir uns ja jeden Tag umarmt und öfters geschrieben. Und jetzt...läuft einfach nichts mehr. Ich glaube, wir haben beide mit der Sache abgeschlossen. Ist auch besser so. Hoffentlich lerne ich dieses Jahr ein paar neue Leute (vor allem Jungs) kennen. Meine jetzigen Leute langweilen mich manchmal. Ich weiß, das klingt fies, aber ich brauche nun mal Abenteuer!

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