Montag, 7. März 2016
Loslassen.
teenage_girl, 20:19h
Viele Menschen haben Personen in ihrem Leben, die ihnen nicht gut tun und die sie einfach nicht loslassen können. Dabei würde das ihr Leben so viel leichter machen.
Nehmen wir das Beispiel Ex-Partner/in: Nach einer Trennung fällt mindestens einer von beiden (meistens aber nur der Verlassene) in eine tiefe Trauerphase, in der der Verlassene den Verflossenen um jeden Preis zurückhaben möchte und manchmal sogar noch jahrelang an seinen Verflossenen hängt. Manchmal hat der Verlassene sogar bereits eine neue Beziehung, kann seinen Ex-Partner jedoch nicht wirklich vergessen, kontaktiert ihn vielleicht sogar oder postet Liebesfotos mit seinem Neuen bei Facebook um seinen Ex zu zeigen, wie glücklich man doch ist. Man hat mit dieser alten Beziehung nicht abgeschlossen und kann sich somit nicht vollständig auf die neue Beziehung konzentrieren.
Vielleicht ist man jedoch noch in keiner neuen Beziehung und führt stattdessen mit seinem Ex-Partner eine Sexbeziehung. Man bindet sich also weiterhin mental an seinen Ex-Partner und ist nicht wirklich bereit für etwas Neues.
Doch wohin führt das Ganze? Zu gar nichts. Man zögert nur das Unausweichliche hinaus: Irgendwann gibt es endgültig kein Zurück mehr, der Ex-Partner wird nie wieder mit einem zusammen sein. Weil er loslassen konnte. Weil er nicht mehr in seiner Vergangenheit lebt. Weil er sich neu verliebt. Und was passiert mit dem Verlassenen? Er trauert, hofft, macht sich selbst kaputt. Deshalb ist es so wichtig, dass man mit seinem Ex-Partner ordentlich abschließt. Dass man ihn ziehen lässt.
Beispiel nervender Freund: Wir alle kennen doch diesen einen Freund, der uns ständig schreibt, ständig anruft, sich ständig mit uns treffen will. Zwar hatte man sich mal gut verstanden, doch mittlerweile ist man einfach nur genervt von seinem ehemaligen Freund. Man hat sich einfach auseinander gelebt. Doch statt einfach die Wahrheit zu sagen, klickt man bei Whatsapp nicht auf die Nachricht, damit derjenige nicht die blauen Häkchen sieht oder man lässt das Handy so lange klingeln, bis die Mailbox rangeht. Man schiebt wieder etwas Unausweichliches vor sich her: Irgendwann muss man der Person (freundlich) sagen, dass sie nervt und dass man zwar die schöne Zeit zusammen in Erinnerung behalten will, doch dass man sich weiterentwickelt und andere Interessen hat und dass die Freundschaft beendet ist.
Loslassen ist nicht leicht. Im Gegenteil. Es schafft uns ein Gefühl von Verlust, dabei kann es eine Bereicherung für uns sein.
„Manchmal denkt man, es ist stark, festzuhalten. Doch es ist das Loslassen, das die wahre Stärke zeigt.“
Ich habe in letzter Zeit viele Menschen in meinem Leben losgelassen. Es war nicht einfach, doch letztendlich bin ich erleichtert. Nun kann ich mich voll und ganz auf die Menschen in meinem Leben konzentrieren, die mir guttun.
Nehmen wir das Beispiel Ex-Partner/in: Nach einer Trennung fällt mindestens einer von beiden (meistens aber nur der Verlassene) in eine tiefe Trauerphase, in der der Verlassene den Verflossenen um jeden Preis zurückhaben möchte und manchmal sogar noch jahrelang an seinen Verflossenen hängt. Manchmal hat der Verlassene sogar bereits eine neue Beziehung, kann seinen Ex-Partner jedoch nicht wirklich vergessen, kontaktiert ihn vielleicht sogar oder postet Liebesfotos mit seinem Neuen bei Facebook um seinen Ex zu zeigen, wie glücklich man doch ist. Man hat mit dieser alten Beziehung nicht abgeschlossen und kann sich somit nicht vollständig auf die neue Beziehung konzentrieren.
Vielleicht ist man jedoch noch in keiner neuen Beziehung und führt stattdessen mit seinem Ex-Partner eine Sexbeziehung. Man bindet sich also weiterhin mental an seinen Ex-Partner und ist nicht wirklich bereit für etwas Neues.
Doch wohin führt das Ganze? Zu gar nichts. Man zögert nur das Unausweichliche hinaus: Irgendwann gibt es endgültig kein Zurück mehr, der Ex-Partner wird nie wieder mit einem zusammen sein. Weil er loslassen konnte. Weil er nicht mehr in seiner Vergangenheit lebt. Weil er sich neu verliebt. Und was passiert mit dem Verlassenen? Er trauert, hofft, macht sich selbst kaputt. Deshalb ist es so wichtig, dass man mit seinem Ex-Partner ordentlich abschließt. Dass man ihn ziehen lässt.
Beispiel nervender Freund: Wir alle kennen doch diesen einen Freund, der uns ständig schreibt, ständig anruft, sich ständig mit uns treffen will. Zwar hatte man sich mal gut verstanden, doch mittlerweile ist man einfach nur genervt von seinem ehemaligen Freund. Man hat sich einfach auseinander gelebt. Doch statt einfach die Wahrheit zu sagen, klickt man bei Whatsapp nicht auf die Nachricht, damit derjenige nicht die blauen Häkchen sieht oder man lässt das Handy so lange klingeln, bis die Mailbox rangeht. Man schiebt wieder etwas Unausweichliches vor sich her: Irgendwann muss man der Person (freundlich) sagen, dass sie nervt und dass man zwar die schöne Zeit zusammen in Erinnerung behalten will, doch dass man sich weiterentwickelt und andere Interessen hat und dass die Freundschaft beendet ist.
Loslassen ist nicht leicht. Im Gegenteil. Es schafft uns ein Gefühl von Verlust, dabei kann es eine Bereicherung für uns sein.
„Manchmal denkt man, es ist stark, festzuhalten. Doch es ist das Loslassen, das die wahre Stärke zeigt.“
Ich habe in letzter Zeit viele Menschen in meinem Leben losgelassen. Es war nicht einfach, doch letztendlich bin ich erleichtert. Nun kann ich mich voll und ganz auf die Menschen in meinem Leben konzentrieren, die mir guttun.
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Donnerstag, 7. Januar 2016
Das Universum hat einen Plan für jeden von uns.
teenage_girl, 18:12h
Heute möchte ich euch einfach mal erzählen, wie ich mir die Welt erkläre.
Ich glaube, dass das Universum für jeden von uns einen Plan hat. Jeder kann zwar sein Leben selbst bestimmen und eigenständig handeln, jedoch denke ich, dass das Universum Zeichen schickt, sobald man auf dem falschen Weg ist. Ich möchte das mal an einem persönlichen Beispiel verdeutlichen.
So hatte ich mir seit ich 15/16 Jahre alt war in den Kopf gesetzt Pharmazie zu studieren. Das hätte ich nach dem Abitur auch gemacht, hätte mein NC dafür gereicht. Als Übergangslösung, damit ich genügend Wartesemester sammeln kann, hatte ich mich für eine schulische PTA-Ausbildung (Pharmazeutisch-technische Assistentin) beworben und als Plan B noch für eine andere Ausbildung. Als ich dann die Zusage für meine Plan-B-Ausbildung hatte (für die PTA-Ausbildung hatte ich meine Zusage auch schon so gut wie sicher) , hatte ich so ein komisches Gefühl, dass ich diese machen sollte, auch wenn sie nichts mit der Pharmazie zu tun hat und eigentlich nur Plan B zur PTA-Ausbildung war. Ich entschied mich also für die Plan-B-Ausbildung. Und das war eine der besten Entscheidungen in meinem Leben.
Zum ersten macht mir die Ausbildung mega viel Spaß. Ich weiß, dass ich in einer rein schulischen Ausbildung verrückt geworden wäre, auch wenn ich eher eine Theoretikerin bin. 12 Jahre Schule haben gereicht.
Zum zweiten habe ich meinen jetzigen, wundervollen Freund dort kennengelernt. Der übrigens auch eher durch Zufall dort hingekommen ist!
Zum dritten habe ich mich in letzter Zeit mit natürlichen, pflanzlichen Heilmitteln und auch der Pharmaindustrie beschäftigt. Und ich möchte diese Industrie, die eher darauf bedacht ist, viel Geld zu verdienen anstatt den Menschen zu helfen, so wenig wie möglich unterstützen. Wenn ich mir vorstelle, dass ich beinahe Pharmazie studiert und somit ein Komplize der Pharmaindustrie gewesen wäre...Schrecklich. Ich glaube, dass mich das Universum auf den richtigen Weg geschickt hat.
Am Anfang versteht man vielleicht nicht den Grund für gewisse Dinge (Ich war todunglücklich, dass mein NC nicht gereicht hatte, ich wollte unbedingt Pharmazie studieren!), doch irgendwann ergibt dann alles einen Sinn.
Ich glaube, dass das Universum für jeden von uns einen Plan hat. Jeder kann zwar sein Leben selbst bestimmen und eigenständig handeln, jedoch denke ich, dass das Universum Zeichen schickt, sobald man auf dem falschen Weg ist. Ich möchte das mal an einem persönlichen Beispiel verdeutlichen.
So hatte ich mir seit ich 15/16 Jahre alt war in den Kopf gesetzt Pharmazie zu studieren. Das hätte ich nach dem Abitur auch gemacht, hätte mein NC dafür gereicht. Als Übergangslösung, damit ich genügend Wartesemester sammeln kann, hatte ich mich für eine schulische PTA-Ausbildung (Pharmazeutisch-technische Assistentin) beworben und als Plan B noch für eine andere Ausbildung. Als ich dann die Zusage für meine Plan-B-Ausbildung hatte (für die PTA-Ausbildung hatte ich meine Zusage auch schon so gut wie sicher) , hatte ich so ein komisches Gefühl, dass ich diese machen sollte, auch wenn sie nichts mit der Pharmazie zu tun hat und eigentlich nur Plan B zur PTA-Ausbildung war. Ich entschied mich also für die Plan-B-Ausbildung. Und das war eine der besten Entscheidungen in meinem Leben.
Zum ersten macht mir die Ausbildung mega viel Spaß. Ich weiß, dass ich in einer rein schulischen Ausbildung verrückt geworden wäre, auch wenn ich eher eine Theoretikerin bin. 12 Jahre Schule haben gereicht.
Zum zweiten habe ich meinen jetzigen, wundervollen Freund dort kennengelernt. Der übrigens auch eher durch Zufall dort hingekommen ist!
Zum dritten habe ich mich in letzter Zeit mit natürlichen, pflanzlichen Heilmitteln und auch der Pharmaindustrie beschäftigt. Und ich möchte diese Industrie, die eher darauf bedacht ist, viel Geld zu verdienen anstatt den Menschen zu helfen, so wenig wie möglich unterstützen. Wenn ich mir vorstelle, dass ich beinahe Pharmazie studiert und somit ein Komplize der Pharmaindustrie gewesen wäre...Schrecklich. Ich glaube, dass mich das Universum auf den richtigen Weg geschickt hat.
Am Anfang versteht man vielleicht nicht den Grund für gewisse Dinge (Ich war todunglücklich, dass mein NC nicht gereicht hatte, ich wollte unbedingt Pharmazie studieren!), doch irgendwann ergibt dann alles einen Sinn.
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Mittwoch, 30. Dezember 2015
Gewissheit.
teenage_girl, 18:43h
Nachdem ich den letzten Blogeintrag geschrieben habe, bin ich diese "Sache" gedanklich noch einige Tage durchgegangen und je mehr ich darüber nachdachte, desto schlimmer wurde es. Ich war wirklich fertig.
Am 25.Dezember hatte ich dann endlich Gewissheit. Meine Regel ist gekommen! Am letzten Tag, an dem ich sie erwartet hatte, ist sie wirklich gekommen! Ich habe vor Freude geheult. Ich habe mich noch nie so darüber gefreut, meine Tage zu haben. Ich hatte zwar wieder mördermäßige Unterleibs- und Rückenschmerzen, aber das war okay. Lieber diese Schmerzen ertragen als dass ich vor der Entscheidung stehen muss, ob ich mit 18 ein ungeplantes Kind behalte oder nicht.
Ich hatte mich sogar schon im Internet über Abtreibungen informiert und ich hätte es lieber lassen sollen. Was da so geschrieben wurde...da sind mir manchmal fast die Augen aus'm Kopf gefallen! Wobei ich denke, dass man da auch nicht alles glauben sollte.
Ich habe jedenfalls defintiv aus dieser ganzen Sache gelernt! Bevor ich das nächste Mal mit meinem Freund schlafe, werden passende Kondome gekauft! Zusätzlich möchte ich NFP ausprobieren. Auch wenn ich gelernt habe, was mit Kondomen alles schiefgehen kann, werde ich keine Hormone als Verhütungsmittel zu mir nehmen. Die Nebenwirkungen (Pickel, starke Stimmungsschwankungen und Heulattacken), die ich davon immer hatte, will ich nie wieder ertragen müssen.
Oh Mann, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin, mein Leben so weiterführen zu können, wie ich es geplant hatte. Ich hatte nochmal Glück gehabt!
Am 25.Dezember hatte ich dann endlich Gewissheit. Meine Regel ist gekommen! Am letzten Tag, an dem ich sie erwartet hatte, ist sie wirklich gekommen! Ich habe vor Freude geheult. Ich habe mich noch nie so darüber gefreut, meine Tage zu haben. Ich hatte zwar wieder mördermäßige Unterleibs- und Rückenschmerzen, aber das war okay. Lieber diese Schmerzen ertragen als dass ich vor der Entscheidung stehen muss, ob ich mit 18 ein ungeplantes Kind behalte oder nicht.
Ich hatte mich sogar schon im Internet über Abtreibungen informiert und ich hätte es lieber lassen sollen. Was da so geschrieben wurde...da sind mir manchmal fast die Augen aus'm Kopf gefallen! Wobei ich denke, dass man da auch nicht alles glauben sollte.
Ich habe jedenfalls defintiv aus dieser ganzen Sache gelernt! Bevor ich das nächste Mal mit meinem Freund schlafe, werden passende Kondome gekauft! Zusätzlich möchte ich NFP ausprobieren. Auch wenn ich gelernt habe, was mit Kondomen alles schiefgehen kann, werde ich keine Hormone als Verhütungsmittel zu mir nehmen. Die Nebenwirkungen (Pickel, starke Stimmungsschwankungen und Heulattacken), die ich davon immer hatte, will ich nie wieder ertragen müssen.
Oh Mann, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin, mein Leben so weiterführen zu können, wie ich es geplant hatte. Ich hatte nochmal Glück gehabt!
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Sonntag, 20. Dezember 2015
Schwanger?
teenage_girl, 20:38h
Ich habe seit zwei Monaten nichts geschrieben, weil es nichts Spannendes zu erzählen gab. Ich war halt mit meiner Ausbildung, die mir viel Spaß macht, beschäftigt und ich hatte meinen Freund, mit dem ich viel Zeit verbracht habe. Und jetzt scheint meine ganze heile Welt zusammenzubrechen.
Vor acht Tagen hatten mein Freund und ich eine Kondompanne. Es ist abgerutscht und stecken geblieben. Wir waren uns beide sicher, dass schon nichts passiert war. Schließlich haben wir das Kondom vorsichtig wieder rausgezogen. Vor drei Tagen ist uns diesselbe Sache jedoch nochmal passiert. Jetzt weiß ich auch warum: Die Kondome waren einfach zu klein! Jedenfalls wurde ich dann doch skeptisch und hab gegoogelt, ob da vielleicht doch was passiert sein könnte. Jep, die Wahrscheinlichkeit besteht. Und das beste: Vor acht Tagen war ich ungefähr in der Mitte meines Zyklus.
Ich machte seit drei Tagen die Hölle durch. Meine Gedanken kreisen ständig darum, ob ich schwanger bin. Ich hoffe so sehr, dass es nicht so ist. Ich bin erst 18, habe gerade erst meine Ausbildung begonnen. Ich wollte die Welt bereisen, bevor ich eine Familie gründe. Ich bin erst zwei Monate mit meinem Freund zusammen. Er würde das Kind nicht wollen. Ich auch nicht. Wenn ich daran denke, wie meine Familie reagieren würde. Ich würde tagelang anschrien werden. Mein Leben wäre die Hölle. Ich habe mit meinem Freund und meiner besten Freundin darüber geredet. Beide sagen mir, dass ich nicht den Teufel an die Wand malen soll, aber das ich viel leichter gesagt, als getan. Meine Regel hat noch bis zum 25. Zeit zu kommen. Wenn sie bis dahin nicht gekommen ist...Ich will gar nicht daran denken. Ich will das alles nicht. Das schlimmste ist das Warten.
Vor acht Tagen hatten mein Freund und ich eine Kondompanne. Es ist abgerutscht und stecken geblieben. Wir waren uns beide sicher, dass schon nichts passiert war. Schließlich haben wir das Kondom vorsichtig wieder rausgezogen. Vor drei Tagen ist uns diesselbe Sache jedoch nochmal passiert. Jetzt weiß ich auch warum: Die Kondome waren einfach zu klein! Jedenfalls wurde ich dann doch skeptisch und hab gegoogelt, ob da vielleicht doch was passiert sein könnte. Jep, die Wahrscheinlichkeit besteht. Und das beste: Vor acht Tagen war ich ungefähr in der Mitte meines Zyklus.
Ich machte seit drei Tagen die Hölle durch. Meine Gedanken kreisen ständig darum, ob ich schwanger bin. Ich hoffe so sehr, dass es nicht so ist. Ich bin erst 18, habe gerade erst meine Ausbildung begonnen. Ich wollte die Welt bereisen, bevor ich eine Familie gründe. Ich bin erst zwei Monate mit meinem Freund zusammen. Er würde das Kind nicht wollen. Ich auch nicht. Wenn ich daran denke, wie meine Familie reagieren würde. Ich würde tagelang anschrien werden. Mein Leben wäre die Hölle. Ich habe mit meinem Freund und meiner besten Freundin darüber geredet. Beide sagen mir, dass ich nicht den Teufel an die Wand malen soll, aber das ich viel leichter gesagt, als getan. Meine Regel hat noch bis zum 25. Zeit zu kommen. Wenn sie bis dahin nicht gekommen ist...Ich will gar nicht daran denken. Ich will das alles nicht. Das schlimmste ist das Warten.
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Dienstag, 20. Oktober 2015
Ich bin wieder vergeben! ♥
teenage_girl, 19:18h
Ich bin momentan der glücklichste Mensch der Welt *-* Mein Arbeitskollege und ich waren ja am Samstag feiern und es hat total gefunkt zwischen uns beiden! Wir haben uns geküsst, gekuschelt und hatten einfach eine wundervolle Nacht zusammen. Und seit Sonntag sind wir zusammen! Ich bin verdammt glücklich und glaube, dass das mit ihm wirklich was Langes und Festes werden kann ^-^
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